Mark Copeland ist eine Schlüsselfigur in Days Gone und spielt eine ambivalente Rolle im Leben des Protagonisten Deacon St. John. Als Anführer einer rücksichtslosen Banditenbande in den Bergen ist Copeland eine autoritäre und oft brutale Persönlichkeit, die ihre eigenen Überlebensregeln durchsetzt. Ursprünglich ein Radiomoderator, hat Copeland seine charismatische Stimme und seine Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen, genutzt, um eine loyale Gefolgschaft aufzubauen. Sein Camp dient als Zufluchtsort für Gesetzlose und diejenigen, die sich den Gefahren der von den Freakern verseuchten Welt auf eigene Faust stellen wollen.
Deacon ist gezwungen, mit Copeland zu interagieren, oft in angespannten Situationen, in denen er Aufträge für das Camp ausführt. Diese Interaktionen beleuchten Copelands komplexe Persönlichkeit - einerseits ein harter Überlebenskünstler, andererseits jemand, der seine Machtposition skrupellos ausnutzt. Die Beziehung zwischen Deacon und Copeland ist von Misstrauen geprägt und trägt wesentlich zur düsteren Atmosphäre von Days Gone bei.