In der gnadenlosen Welt von Days Gone stellen nicht nur die Freaker eine ständige Bedrohung dar, sondern auch verschiedene Fraktionen menschlicher Gegner, die jeweils ihre eigenen Motive und Gefahren mit sich bringen.
Da sind zunächst die Plünderer, ruchlose Banden, die in der Anarchie der Apokalypse ihre Chance sehen. Sie sind unorganisiert, aber brutal und greifen Reisende und Siedlungen an, um Ressourcen zu stehlen. Ihre Hinterhalte und Fallen machen sie zu einer unberechenbaren Gefahr in der Wildnis.
Eine weitaus größere und besser organisierte Bedrohung stellen die Anhänger des Rest in Peace (R.I.P.) Kults dar. Diese fanatische Sekte verehrt die Freaker und sieht in der Infektion eine Art Reinigung. Sie sind aggressiv, gut bewaffnet und operieren in festen Camps. Ihre Ideologie macht sie unberechenbar und extrem gefährlich im Kampf.
Schließlich gibt es noch kleinere Gruppen von Überlebenden, die in ihren eigenen kleinen Gemeinschaften ums Überleben kämpfen. Ihre Interaktionen mit Deacon können variieren – von feindselig und misstrauisch bis hin zu potenziellen Verbündeten oder Auftraggebern, je nach ihren Bedürfnissen und ihrer Geschichte.